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David Bowie: Meister der Verwandlung und Ikone der Popkultur

Ein greller Scheinwerfer erfasst eine Bühne. Ein Mikrofonständer steht bereit. Die Luft knistert vor Erwartung. Diese Szenerie könnte unzählige Momente in der Karriere von David Bowie einleiten, einem Künstler, dessen Essenz die ständige Transformation war. Doch jener Abend des 3. Juli 1973 im Hammersmith Odeon, London, brannte sich ins kollektive Gedächtnis ein. Mit funkelndem Outfit betritt Bowie als sein Alter Ego Ziggy Stardust die Bühne und verkündet mit einem Hauch von Dramatik: „This is not only the last show of the tour, but it’s the last show that we’ll ever do.“ Die Spiders from Mars legen langsam ihre Instrumente nieder. Die Zeit scheint stillzustehen. Es ist der inszenierte Tod einer Kunstfigur, ein Schockmoment für die Fans, aber für Bowie nur ein weiterer Wendepunkt. Dieser Abschied von Ziggy Stardust markierte nicht das Ende, sondern vielmehr die Blaupause für eine Karriere, die von radikaler Neuerfindung, künstlerischer Risikobereitschaft und genreübergreifender Brillanz geprägt war – der stetige Wandel als Konstante einer Legende.

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